Wir sind die Klasse 4b!

In unserer Klasse lernen 20 Kinder, 7 Mädchen und 13 Jungen.

Unsere Klassenlehrerin heißt Frau Wnendt.

Nach vielen Highlights im dritten Schuljahr freuen wir uns auf unser letztes Jahr in der Grundschule.

 

Als nächsten Höhepunkt erwarten uns die Waldjugendspiele im Haxtergrund am 28. September. 

 

Karneval in der Klasse 4b

 

Ganz viele Kinder aus unserer Klasse sind an Weiberfastnacht verkleidet in die Schule gekommen. Als Erstes haben wir eine Modenschau gemacht, bei der sich alle vorgestellt haben. Mit dabei waren Fußballer, eine Pantomimedarstellerin, eine Katze, eine Giraffe, ein Skelett, Soldaten, …Frau Wnendt war als Frau Dracula verkleidet. Zunächst haben wir mit der 4a eine Rallye durch die Schule veranstaltet. In der Klasse haben wir Musik gehört und „Obstsalat“, „Reise nach Jerusalem“ und „Ich sitze im Grünen“ gespielt. Zusammen mit den Kindern der 4a haben wir Stopptanz gespielt und eine lange Polonaise gemacht. Zwischendurch war Essen am Buffet angesagt… da waren viele viele leckere Sachen dabei. Wir haben gaaanz viel genascht! In der vierten Stunde sind wir in die Turnhalle gegangen und haben eine Zirkusshow angeguckt. Schüler vom Haus Widey haben mit ihren Lehrern Kunststücke und Tänze vorgeführt.

 

Der Tag hat uns allen super viel Spaß gemacht!

 

Adventszeit in der Klasse 4b

 

 

 

Am 8. Dezember haben wir unsere Eltern zu einem Weihnachtsfrühstück in die Klasse eingeladen. Zuerst haben wir uns in der Aula getroffen, um den Eltern das englische Theaterstück „The mitten“ vorzuspielen. Anschließend haben wir unsere fleißig auswendig gelernten Gedichte aufgesagt. Alles hat gut geklappt und die Eltern haben kräftig applaudiert.

 

Weiter ging es in der Klasse mit einem leckeren Frühstück, dass die Eltern für uns organisiert hatten. Es war super! Herzlichen Dank dafür!!!

 

Am 9. Dezember haben alle b-Klassen ein gemeinsames Adventssingen veranstaltet. Da konnten wir noch einmal unser Theaterstück vorspielen. Vorher haben wir uns die Beiträge der 1b, der 2b und der 3b angeguckt.

 

Kartoffeltag

Am 11.11. hatten wir unseren „Kartoffeltag“ in der Schule. Mit allen vierten Klassen haben wir uns in der Aula getroffen und da zunächst die Geschichte vom Kartoffelkönig gehört und gesehen. Anschließend haben wir viel Neues mit Fred Fuchs über die Kartoffel erfahren wo sie herkommt, wie sie wächst, was man alles aus Kartoffeln machen kann, Danach sind wir in unseren Klassenraum zurückgegangen und haben weiter zur Kartoffel gearbeitet. Nach der großen Pause konnten wir von einem großen Kartoffel-Buffet essen. Den großen und kleinen Bäckern und Köchen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Wir haben ganz lecker gegessen. Zum Abschluss des Kartoffeltages hat uns die Theater-AG das Märchen vom Kartoffelkönig vorgespielt.

Wir hatten einen tollen Kartoffeltag!

Aktionstag der Mehrsprachigkeit am 30.9.2016

 

In der 1. Stunde haben sich alle Schüler der 4. Klassen in der Pausenhalle getroffen. Dort stellte uns Frau Wagemann das Buch „Was Besonderes“ von Lena Hesse vor. In dem Buch geht es um eine Schildkröte und um eine Fliege, die meint, sie sei etwas Besonderes. Wir sahen die Bilder dazu und haben die Geschichte in englischer, russischer und zum Schluss noch in italienischer Sprache gehört. Anschließend sind wir in unsere Klassen gegangen und haben dort in Gruppen die Bilder zu der Geschichte geordnet und in der richtigen Reihenfolge auf weißes Papier aufgeklebt. Dann haben wir für die Schildkröte Martha und die Fliege Paul noch einen passenden Text in deutscher Sprache geschrieben und den Bildern zugeordnet. Zum Schluss konnte jede Gruppe ihre Bildergeschichte auf einer Papierrolle befestigen, ausrollen und den Mitschülern vorstellen.

 

 

 

Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir waren inzwischen hungrig geworden. Zum Glück hatten die Eltern für ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit landestypischen Gerichten gesorgt, und wir konnten uns stärken. Es war richtig lecker! Und damit wir auch alle wissen, was wir so alles in unseren Klassen aufgebaut hatten, haben wir alle Gerichte zu einem Rezeptheft zusammengefasst und dieses gestaltet.

 

Das haben wir bisher erlebt

Ausflug zur Minigolfanlage Auf der Lieth

 

Am 21. Juni sind wir mit allen dritten Klassen Minigolf spielen gegangen. Wir waren in 3er oder 4er Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe durfte an einer anderen Minigolfbahn starten und dann jede Bahn einmal durchspielen. 2 Mütter und 2 Väter sind mitgekommen, um die Kindergruppen zu begleiten. Natürlich haben auch die Mamas und Papas fleißig mitgespielt. Den Elternhelfern vielen Dank dafür!!! Zwischendurch durften wir uns Eis, Chips und Getränke kaufen. Gut gestärkt haben wir fast 3 Stunden lang Minigolf gespielt. Das bisschen Regen am Anfang hat uns kaum gestört. Wir hatten viel Spaß und sind gut gelaunt in die Schule zurückgegangen.

 

 

Ausflug ins Bibeldorf bei Rietberg

 

Am 19. Mai sind wir mit allen dritten Klassen ins Bibeldorf gefahren. Der Bus hat uns um 8.15 Uhr von der Schule abgeholt. Um 9.00 Uhr waren wir im Bibeldorf.

 

Zuerst sind wir in ein Nomadenlager gegangen. Nomaden sind Menschen, die als Wanderhirten in Zeltdörfern wohnten. Ihre Zelte waren aus Ziegenhaar gewebt. Männer und Frauen saßen in den Zelten nicht zusammen. Im Männerbereich wurden Gäste empfangen und bewirtet. Im Frauenbereich wurde das Essen zubereitet. Jeder in einem Zeltdorf hatte eine bestimmte Aufgabe, z.B. Wasser holen, Zelte ausbessern, Mehl mahlen, … Justin durfte einen Umhang anprobieren. Wenn man ihn richtig trug, hatte man sogar zwei Taschen. Nachts konnte man darin schlafen und sich damit zudecken. Man musste sich bis über den Kopf zudecken, da in den Zelten oft viele Insekten oder Skorpione herum krabbelten.

 

Anschließend haben wir mit zwei Mühlsteinen selbst Mehl gemahlen. Das Mehl mussten wir nachher noch sieben, damit auch keine Körner mehr im Mehl waren. Das war auch ganz schön anstrengend. Früher mussten die Menschen jeden Tag mehrere Stunden Mehl mahlen, damit sie genug Brot zum Essen hatten.

 

Als nächstes haben wir uns eine große dreidimensionale Landkarte von Israel angeguckt. Darauf waren z. B. Betlehem, der Jordan und das Tote Meer zu sehen. Danach sind wir zu einer nachgebauten Ausgrabungsstätte gegangen. Dort konnten wir uns den Siedlungshügel in Jordanien auf einem Bild begucken und danach haben wir in einem kurzen Film gesehen, wie solche Siedlungen entstanden sind.

 

Danach hatten wir Pause. Es gab Fladenbrot mit Joghurtdipp und Wasser – wie bei den Menschen früher. Das hat uns allen total gut geschmeckt.

 

Gestärkt vom Essen gingen wir dann in das Einraumhaus. In einem solchen Haus lebten die Menschen früher. Es bestand nur aus einem einzigen Raum. Unten war der Stall für die Tiere und der obere Bereich war tagsüber Küche und Wohnzimmer und abends das Schlafzimmer. Zusammen mit den Tieren unter einem Dach zu wohnen war praktisch, da die Wärme der Tiere den Raum aufheizte. Das Dach war ein Flachdach aus Holzbalken, Strohmatten und Lehm.

 

Nun wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging in die Zimmerei. Als Zimmermann verstand man in Palästina den Beruf des Baumeisters, z.B. war der Steinhauer, Maler, Schreiner und Zimmermann in einem. Dort haben wir einen eigenen Hammer hergestellt.

 

Die andere Gruppe ging in die Seilerei. Das wichtigste Hilfsmittel war das Seil. Das wohl älteste Seil fand man bei Ausgrabungen in Ägypten. Es war ca. 3300 Jahre alt. In dieser Gruppe haben wir ein eigenes, richtig stabiles Seil hergestellt. Beides war total anstrengend – kaum vorstellbar eine solche Arbeit täglich mehrere Stunden machen zu müssen!

 

Zum Schluss sind wir zusammen mit der 3c in eine Synagoge gegangen. Dort haben wir gelernt, dass Jungen und Männer im Judentum eine Kippa tragen - damit sind sie „behütet“. Justin durfte einen Gebetsumhang tragen. Wenn alle Männer in der Synagoge einen solchen Umhang tragen, sehen sie alle gleich aus.

 

Um 12.30 Uhr hat uns der Bus wieder zur Schule gebracht.

 

Der Ausflug hat uns viel Spaß gemacht.

 

 

 

Das Dinosaurier-Freilichtmuseum Münchehagen

 

Am 10. Mai sind wir mit allen dritten Klassen in den Dinopark nach Münchehagen gefahren. Wir sind mit dem Bus um 8.00 Uhr los gefahren. Als wir ankamen, haben wir zuerst gefrühstückt und konnten danach auf einem Spielplatz spielen. Mit einem Ralleybogen haben wir dann den Park erkundet und viele Fragen rund um die Dinosaurier beantwortet. Dafür haben wir zum Schluss ein Dinosaurier-Diplom und einen Dinosaurier geschenkt bekommen.

 

Im Dinopark haben wir über 230 in Lebensgröße nachgebaute Dinosaurier gesehen. Manche waren so klein wie ein Huhn und manche so riesig, dass wir unter ihnen durchlaufen konnten. Der größte Dinosaurier war der Seismosaurus - mit einer Länge von 45 Metern und einer Höhe von 9 Metern ist der größer als ein Doppeldecker-Bus! Wir konnten alle bekannten Dinosaurier wie Stegosaurus, Triceratops, Brachiosaurus und natürlich den Tyrannosaurus Rex in Originalgröße bewundern. In einer Halle waren echte Dinosaurierspuren zu sehen – die waren teilweise echt riesig. Zum Schluss durften wir im Sand nach Zähnen buddeln, Dinoeier kaufen, Eis essen und uns auf dem Spielplatz austoben. Um 14.00 Uhr sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.

 

Es war ein toller Tag.

 

Woche der Zahngesundheit

 

Vom 11.4. bis zum 15.4. war die „Woche der Zahngesundheit“ an unserer Schule.

 

In dieser Woche beschäftigen wir uns mit Zähnen, Zahngesundheit und Zahnpflege. Wir erfuhren an verschiedenen Stationen einiges über unsere Zähne, das richtige Zähneputzen und über gesunde Ernährung.

An der ersten Station haben wir gelernt, wie unsere Zähne aufgebaut sind und wie die einzelnen Teile heißen. Dazu haben wir gemalt und beschriftet. Aus verschiedenen Tüchern und Bändern konnten wir einen Zahn nachlegen.

 

An einer anderen Station haben wir erfahren, wie ein Loch im Zahn entstehen kann - Karies.  Gut, dass wir alle wissen, was wir tun können, damit das nicht passiert! Zähneputzen und nicht so viele Süßigkeiten essen!!!

 

An einer weiteren Station sollten wir zuerst schätzen, wie viele Zuckerstückchen in Gummibärchen, Schokocreme, Ketchup, Limo und Mineralwasser sind. Bei der Kontrolle waren wir erstaunt, dass Ketchup soooo viel Zucker enthält.

 

Jetzt wissen wir ganz genau: „Wir müssen etwas für unsere Zähne tun, denn sie bleiben nicht von alleine gesund!"

 

Karneval in der Klasse 3b

 

Ganz viele Kinder aus unserer Klasse sind an Weiberfastnacht verkleidet in die Schule gekommen. Als Erstes haben wir eine Modenschau gemacht, bei der sich alle vorgestellt haben. Dabei waren zum Beispiel Clowns, Fußballer, eine Eiskönigin, ein Star Wars Clone, eine Katze, ein Skelett, ein Kämpfer, ein Cowgirl und eine spanische Tänzerin. …Frau Wnendt war als Erdbeere verkleidet und Frau Schiller als Zitrone. In der Klasse haben wir Musik gehört und „Reise nach Jerusalem“ und „Ich sitze im Grünen“ gespielt. Dann haben wir eine lange Polonaise mit allen Kindern durch die Schule gemacht. Anschließend waren wir bei Frau Wagemann und haben mit der 3a Stopptanzen gespielt. Danach war Essen am Buffet angesagt… da waren viele viele leckere Sachen dabei. Wir haben gaaanz viel genascht! Nach der Pause sind wir in die Turnhalle gegangen und haben eine Zirkusshow angeguckt. Schüler vom Haus Widey haben mit ihrem Lehrer Kunststücke vorgeführt; eins war sogar mit Feuer. Es war eine coole Show.

 

Der Tag hat super viel Spaß gemacht!

 


Tag der Mehrsprachigkeit am 2. 10. 2015

Am letzten Schultag vor den Herbstferien erwarteten uns zum „Tag der Mehrsprachigkeit“ gleich zwei Highlights: zwei Märchen in russischer Sprache und ein persisches Kräuteromelette.

In den ersten beiden Stunden hat uns Daniels Mutter das Märchen „Dornröschen“ auf Russisch vorgelesen und uns mit einem Kamishibai die passenden Bilder dazu gezeigt. Anschließend hat jeder seinen Namen und andere Wörter auf Russisch geschrieben. Zum Abschluss hat sie uns noch das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ vorgelesen und die Bilder gezeigt. Einige Kinder aus unserer Klasse konnten schon einige Wörter auf Russisch verstehen und den anderen übersetzen.

 

Nach der großen Pause hat uns Jans Mutter besucht, um mit uns ein persisches Kräuteromelette zu backen. Wir konnten bei der Zubereitung tatkräftig helfen. Als das Omelette im Backofen war, haben wir die Zutaten mit persischen Schriftzeichen geschrieben. Das sieht ganz anders aus als die deutschen Buchstaben. Zum Schluss wurde gegessen. Zum Omelette gab es frische Tomaten und ein ganz dünnes Fladenbrot. Es war sehr lecker!

Vielen Dank an die beiden Mütter!

Unsere Stadtführung

In den letzten Wochen haben wir ganz viel über Paderborn und seine Sehenswürdigkeiten gelernt. Am Freitag sind wir dann von der Schule aus in die Stadt gegangen. Auf den Stufen vor dem Paderborner Dom haben wir uns nach dem langen Fußmarsch erst einmal gestärkt.

Dann starteten wir mit unserer Stadtführung:
Als erstes sind wir zu den Paderquellen unterhalb vom Dom gegangen. Dort konnten wir sehen, wie Blasen aufgestiegen sind.
Als nächstes bestaunten wir das Drei Hasen Fenster. Der Vers, der das Besondere des Fensters beschreibt, lautet:
„Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei.“ Davor haben wir einen Pfau entdeckt – ein Tier, das uns in Paderborn immer wieder begegnet ist. Wir haben im Sachunterricht gehört, warum der Pfau für Paderborn solch eine wichtige Rolle spielt. Der Sage nach flog nämlich ein prächtiger Pfau der Paderborner Gesandtschaft auf ihrem Heimweg von Le Mans nach Paderborn voran. Immer wenn die Pilger einen Halt einlegten, ruhte auch der Pfau; wenn die Pilger aufbrachen, erhob sich auch der Vogel wieder. Am Pfingstsonntag des Jahres 836 ließ der Pfau sich auf der Turmspitze des Paderborner Domes nieder. Sobald die Gesandten mit den Reliquien des heiligen Liborius in die Kirche eingezogen waren, fiel der Pfau, der seine göttliche Mission erfüllt hatte, tot zu Boden.
Noch heute wird bei den Liborifeiern dem Liborischrein ein Pfauenwedel vorangetragen. Der Pfau war und ist Wahrzeichen des Liborifestes.

Anschließend sind wir zur Bartholomäuskapelle gegangen. Die Bartholomäuskapelle liegt direkt hinter dem Dom. Die Türklinke ist – wie sollte es für Paderborn anders sein: ein Pfau!

Danach sind wir weiter zur Kaiserpfalz gegangen. Karl der Große hatte im Jahr 777 oberhalb der Paderquellen seine Kaiserpfalz errichten lassen.

Anschließend haben wir das Fenster, auf dem der heilige Liborius zu sehen ist, angeschaut. Dann ging es weiter Richtung Liboriuskump. Auf dem Weg dahin haben wir einen Selfie-Point des Künstlers Herman Reichold entdeckt.
Am Liboriuskump angekommen, konnten wir den nächsten Pfau entdecken. Der Vogel gehört mit zur Liboriusstatue auf dem Kump.
„Kümpe“ werden in Paderborn die Wasserbecken genannt, aus denen die Paderborner Bürger einige Jahrhunderte lang ihr Wasser schöpften. Durch hölzerne Rohrleitungen pumpte man schon im 15. Jahrhundert Paderwasser aus dem Quellgebiet in diese "Kümpe". Den Kump vorm Rathaus haben wir uns als nächstes angeguckt. Auf diesem Kump haben wir das Paderborner Stadtwappen entdeckt.

Anschließend haben wir uns den Friedensengel vom Künstler Herman angesehen. Herman gehört seit geraumer Zeit zu den profiliertesten und erfolgreichsten Pop-Malern unserer Tage. Im Kunstunterricht haben wir seinen Malstil genauer unter die Lupe genommen und Hasen wie er mit Ecken und Kanten gemalt. Als wir vom Paderborner Wettbewerb zum Pfau gehört haben, war sofort klar, der Pfau muss Ecken und Kanten haben wie bei Herman.
Zum Abschluss waren wir noch auf einem Spielplatz bevor wir zurück in die Schule gegangen sind. Der Wandertag war ganz schön anstrengend, aber ein tolles Erlebnis.

Und das haben wir im letzten Schuljahr gemacht

Ausflug ins Lukaszentrum zum Theaterstück „Die goldene Gans“

Am 19. Januar sind wir mit allen ersten und zweiten Klassen von der Schule aus ins Lukaszentrum gewandert. Dort wurde das Märchen „Die goldene Gans“ aufgeführt.


Dies haben die Kinder anschließend dazu aufgeschrieben:

Das Beste war, wo die Frauen getanzt haben und gelacht haben und wo die Frauen und Männer festgeklebt waren. Der Dummling hat eine goldene Gans gekriegt, weil er was von seinem Kuchen abgegeben hat. Die anderen Brüder haben der Frau nichts abgegeben. Und der Dummling hat die Prinzessin zum Lachen gebracht.


Die goldene Gans war sehr schön. Der Weg war sehr lang. Das Theaterstück war witzig.


Es war toll. Mit hat gefallen, als die 100%-Spaßmacher gekommen sind. Mir hat am besten gefallen, als sie zusammengeklebt waren. Der Kuchen war bestimmt lecker. Mir hat gefallen als die „I like to move it“- Musik gekommen ist. Ich fand es schön, als alle zusammen das Ganslied gesungen haben.


Wir waren am Montag in einem Theaterstück. Es waren einmal drei Söhne. Einer von ihnen hieß der Dummling. Er hat einer armen Frau geholfen.


Ich fand es nicht sehr cool, so lange zu wandern, aber ich fand das Theaterstück „Die goldene Gans“ witzig. Ich fand es cool, wo wir durch den Tunnel gegangen sind.


Ich fand am besten die 100% Spaßmacher. Die waren echt lustig. Ich fand es sehr lustig wie immer die Tochter gesagt hat: „Langweilig!“ Es war sehr cool, wie der eine sich einen blutigen Zeh gemacht hat. Der Dummling war sehr lustig.


Die goldene Gans war sehr schön. Der Weg war lang. Das Theaterstück war witzig.


Wir sind zum Theater gegangen. Mir haben die 100% Spaßmacher und wo sie heiraten am besten gefallen. Dann haben wir die Jacken angezogen und sind zurückgegangen.


Wir waren im Lukaszentrum und haben uns das Stück „Die goldene Gans“ angeschaut. Wir hatten ganz viel Spaß. Wir haben viel gelacht. Doof fand ich, dass wir nur eine Pause hatten.


Weihnachtsfeier der 2b

Am 5. Dezember haben wir mit unseren Eltern eine Weihnachtsfeier im Klassenrum gefeiert.

Nachdem wir alle Gäste musikalisch begrüßt haben, haben einige Kinder Gedichte aufgesagt. Dann haben alle gemeinsam das Lied „Dicke rote Kerzen“ gesungen und anschließend das Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss aufgesagt.

Nach den verschiedenen Programmpunkten konnten wir uns am reichhaltigen Frühstücksbüffet etwas aussuchen und ausgiebig zusammen frühstücken.

Unser Katzenprojekt

Am Tag der offenen Tür haben wir - die Klassen 2a und 2b -  unter anderem in einem Kunstprojekt Katzen gestaltet. Zuerst haben wir die Künstlerin Rosina Wachtmeister und ihre Katzenbilder kennen gelernt. Anschließend haben wir mit Buntstiften Katzen nach Vorgaben von Rosina Wachtmeister ausgemalt. Danach gestalteten wir mit Wasserfarben auf Din A3 den Hintergrund für unsere Katzen. Dann wurden Sonnen mit Buntstiften in orange und gelb ausgemalt. Zum Schluss haben wir die Katzen und Sonnen ausgeschnitten und auf den Hintergrund geklebt.

 

Herbst

Nach den Herbstferien haben wir uns mit dem Thema Herbst beschäftigt. Wir sind nach draußen gegangen und haben verschiedene Bäume auf dem Schulhof gesucht, deren Blätter und Früchte gesammelt und untersucht.

Zum Eichhörnchen -das im Herbst ganz aktiv ist- haben wir Plakate erstellt und ein kleines Buch gestaltet.

Im Deutschunterricht haben wir Herbst-Gedichte gelesen und zusammen mit anderen Kindern ein eigenes Herbst-Rondell geschrieben. Unsere Gedichte kannst du auf den Fotos sehen.

Im Kunstunterricht sind diese tollen Herbstbilder entstanden.