Wir sind die Klasse 4a. In unserer Klasse lernen 17 Kinder, vier Mädchen und 13 Jungen. Unsere Klassenlehrerin heißt Frau Wagemann.
Da wir jetzt in der 4. Klasse sind, sind wir jetzt die Großen an der Schule. Im letzten Schuljahr haben wir mit der Klasse viel erlebt.
Am 25. August 2015 hatten wir zum Thema Hunde Hunde zu Besuch. Eva von den Paderborner Hundefreunden kam mit ihren zwei Hunden Sina und Ildiko in die dritten Klassen. Ildiko und Sina sind beides Weibchen. Die Rasse ist Magyar Vizsla. Sie waren total lieb. Wir saßen in einem großen Kreis als Eva mit Sina und Ildiko in die Klasse kam. Die zwei sind zuerst in der Klasse herum gelaufen, dann durften wir ihnen Leckerlies geben. Uns wurde gezeigt, wie wir uns verhalten sollen, wenn wir einem Hund begegnen, ganz wichtig: nicht weglaufen, Arme unten lassen. Sie haben „Sitz“ und „Platz“ gemacht. Einige von uns durften Ildiko und Sina an die Leine nehmen. Eva hat den Dummy ausgelegt, wenn wir „ Apport“ gesagt haben, haben sie den Dummy Beutel geholt und zur Belohnung ein Leckerlie bekommen. Es war richtig schön. Das würden wir gerne wieder machen.
Als nächstes Thema hatten wir Paderborn und haben in Gruppen die Sehenswürdigkeiten Paderborns bearbeitet. Danach
haben wir uns Texte auf Karteikarten geschrieben und die Texte gelernt. Dann sind wir von der Schule aus in die Stadt gegangen. Am Neptunbrunnen
haben wir unsere Frühstückspause gemacht. Dann startete unsere selbst geplante Stadtführung. Als Erstes waren wir am Drei Hasen Fenster. Danach haben wir uns den Pfau angeschaut.
Anschließend sind wir zur Bartolomäuskapelle gegangen .Danach wurde uns was über die Kaiserpfalz erzählt. Anschließend sind wir in den Dom gegangen.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Liboriuskump gemacht. Dort haben wir erst etwas über Liborius erfahren. Danach wurde uns mehr zu den Kümpen erzählt.
In der Touristen Information haben wir sogar jeder eine Schachtel Bonbons geschenkt bekommen. Dann waren wir vor dem Rathaus. Auch im Rathaus im Familien Service Center waren wir kurz und durften
Fragen zu ihren Aufgaben stellen. Anschließend haben wir uns den Friedensengel und die Kussstation vom Künstler Herman angesehen. Zum Schluss waren wir noch auf einem Spielplatz bevor wir zurück
in die Schule gegangen sind. Das war ganz schön anstrengend.
Am nächsten Tag hatten wir Tag der offenen Tür. Da haben wir Plakate zu unseren Sehenswürdigkeiten gestaltet und eine große Paderborn Wand entstand.
Gleichzeitig haben wir einen großen Pfau mit Fotos von unserem Ausflug gestaltet.
Diesen Pfau haben wir für ein Preisausschreiben beklebt. Danach haben wir noch an Stationen zum 1000 Buch gearbeitet. Der Höhepunkt war wieder das Kuchen Buffet. Jeder von uns hat zum Abschluss
noch ein Stück Kuchen bekommen.
Vor Weihnachten hatten wir einen großen Basteltag. Da haben wir mit den Eltern zusammen ganz viel gebastelt. Wir haben Karten und Backmischungen erstellt. Dann haben wir zusammen gefrühstückt. Die Karten und Backmischungen wurden dann auf unserem Adventsbasar von uns verkauft.
Karneval sind ganz viele Kinder aus unserer Klasse verkleidet in die Schule gekommen. Als Erstes haben wir eine Modenschau gemacht, bei der sich alle vorgestellt haben. Dabei waren zum Beispiel Clowns, Indianer, eine Eiskönigin, eine Ärztin, eine Katze, ein Indianer, ein Polizist, ein Cowgirl und eine spanische Tänzerin. …Frau Wagemann war als Känguru verkleidet. In der Klasse haben wir Musik gehöret und „Reise nach Jerusalem“ und „Ich sitze im Grünen“ gespielt. Dann haben wir eine lange Polonaise mit allen Kindern durch die Schule gemacht. Anschließend waren die Kinder der Klasse 3 b bei uns im Klassenraum und haben mit der uns Stopptanzen gespielt. Danach war Essen am Buffet angesagt… da waren viele viele leckere Sachen dabei. Wir haben gaaanz viel genascht! Nach der Pause sind wir in die Turnhalle gegangen und haben eine Zirkusshow angeguckt. Schüler vom Haus Widey haben mit ihrem Lehrer Kunststücke vorgeführt; eins war sogar mit Feuer. Es war eine coole Show. Der Tag hat super viel Spaß gemacht!
Am 10. Mai 2016 sind wir mit allen dritten Klassen in den Dinopark nach Münchehagen gefahren. Wir sind mit dem Bus um 8.00 Uhr los gefahren. Als wir ankamen, haben wir zuerst gefrühstückt und konnten danach auf einem Spielplatz spielen. Mit einem Ralleybogen haben wir dann den Park erkundet und viele Fragen rund um die Dinosaurier beantwortet. Dafür haben wir zum Schluss ein Dinosaurier-Diplom und einen Dinosaurier geschenkt bekommen. Im Dinopark haben wir über 230 in Lebensgröße nachgebaute Dinosaurier gesehen. Manche waren so klein wie ein Huhn und manche so riesig, dass wir unter ihnen durchlaufen konnten. Der größte Dinosaurier war der Seismosaurus - mit einer Länge von 45 Metern und einer Höhe von 9 Metern ist der größer als ein Doppeldecker-Bus! Wir konnten alle bekannten Dinosaurier wie Stegosaurus, Triceratops, Brachiosaurus und natürlich den Tyrannosaurus Rex in Originalgröße bewundern. In einer Halle waren echte Dinosaurierspuren zu sehen – die waren teilweise echt riesig. Zum Schluss durften wir im Sand nach Zähnen buddeln, Dinoeier kaufen, Eis essen und uns auf dem Spielplatz austoben. Um 14.00 Uhr sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren. Es war ein toller Tag.
Am 19. Mai sind wir mit der 3b und der 3c zusammen ins Bibeldorf gefahren. Der Bus hat uns um 8.15 Uhr von der Schule abgeholt. Um 9.00 Uhr waren wir am Bibeldorf. Wir haben uns zuerst eine große Landkarte angeguckt, da gab es z. B. die Städte Betlehem oder das Tote Meer zu sehen. Danach sind wir zur Ausgrabungsstätte gegangen. Dort konnten wir uns den Siedlungshügel in Jordanien auf einem Bild begucken und danach haben wir in einem kurzen Film gesehen, wie solche Siedlungen entstehen.Anschließend sind wir in eine Synagoge gegangen. Dort durften die Jungen sich einen kleinen Hut aufsetzten, der hieß Kippa. Damit waren sie behütet. Noel durfte einen Gebetsumhang tragen. Wenn alle Männer in der Synagoge den tragen, sehen sie alle gleich aus. Dann wurde uns noch eine Schriftrolle aus Leder gezeigt.Danach hatten wir Pause. Es gab Fladenbrot, Jogurt und Wasser zu Essen. Das hat uns allen total gut geschmeckt.Gestärkt vom Essen gingen wir dann in das Einraumhaus. Dort lebten die Menschen früher in einem Raum, unten war der Stall und der Bereich oben war tagsüber Küche und Wohnzimmer und abends das Schlafzimmer. Das Dach war ein Flachdach aus Holzbalken, Strohmatten und Lehm.Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging in die Zimmerei. Als Zimmermann verstand man in Palästina den Beruf des Baumeisters, z.B. war der Steinhauer, Maler, Schreiner und Zimmermann in einem. Dort haben wir einen eigenen Hammer hergestellt. Die andere Gruppe ging in die Seilerei. Das wichtigste Hilfsmittel war das Seil. Das wohl älteste Seil fand man bei Ausgrabungen in Ägypten , es war ca. 3300 Jahre alt. In dieser Gruppe haben wir ein eigenes, richtig stabiles Seil hergestellt. Beides war total anstrengend. Anschließend sind wir in das Nomadenlager gegangen. Nomaden sind Menschen, die als Wanderhirten in Zeltdörfern wohnten. Ihre Zelte waren aus Ziegenhaar gewebt. Männer und Frauen saßen in den Zelten nicht zusammen. Im Männerbereich wurden Gäste empfangen und bewirtet. Im Frauenbereich wurde das Essen zubereitet. Jeder in einem Zeltdorf hatte eine bestimmte Aufgabe, z.B. Wasser holen, Zelte ausbessern, Mehl mahlen, … Ria durfte einen Umhang anprobieren, wenn man ihn richtig trug, hatte man sogar zwei Taschen. Nachts konnte man darin schlafen und sich damit zudecken. Man musste sich bis über den Kopf zudecken, da in den Zelten oft viele Insekten oder Skorpione herum krabbelten.Zum Schluss haben wir noch alle Mehl gemahlen mit zwei Mühlsteinen, das Mehl mussten wir nachher noch sieben, damit wir keine Körner mehr im Mehl hatten. Das war auch ganz schön anstrengend. Früher mussten die Menschen das mehrere Stunden machen, damit sie genug Mehl für einen Tag zum Essen hatten.
Am Dienstag 21. Juni waren wir mit der Klasse 3b und 3c in der Minigolfanlage Auf der Lieth Minigolf spielen. Vorher wurden wir in 3er und 4er Gruppen eingeteilt. Jeder Gruppe wurde ein Elternteil zugeteilt. Dann ging es los. Nach der Pause um 10 Uhr sind wir zur Minigolfanlage gegangen. Dort bekamen wir pro Gruppe einen Laufzettel, einen Ball und einen Schläger. Anschließend wurden die Gruppen an die Bahnen verteilt. Daraufhin gab Frau Wagemann die Starterlaubnis. Leider hat es die ersten Minuten geregnet. Aber dann wurde es trocken. Wir haben drei Stunden Minigolf gespielt. Eis, Chips und Getränke durften wir uns auch holen. Die Eltern haben Kaffee bekommen. Zum Schluss haben wir noch ein Klassenfoto gemacht und sind dann zurück zur Schule gegangen. Es hat uns viel Spaß gemacht.
Wir freuen uns auf viele weitere Höhepunkte in diesem Schuljahr.
Kartoffeltag
Am 11.11. hatten wir unseren „Kartoffeltag“ in der Schule. Mit allen vierten Klassen haben wir uns in der Aula getroffen und da zunächst die Geschichte vom Kartoffelkönig gehört und gesehen. Anschließend haben wir viel Neues mit Fred Fuchs über die Kartoffel erfahren – wo sie herkommt, wie sie wächst, was man alles aus Kartoffeln machen kann, … Danach sind wir in unseren Klassenraum zurückgegangen und haben weiter zur Kartoffel gearbeitet. Nach der großen Pause konnten wir von einem großen Kartoffel-Buffet essen. Den großen und kleinen Bäckern und Köchen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Wir haben ganz lecker gegessen. Zum Abschluss des Kartoffeltages hat uns die Theater-AG das Märchen vom Kartoffelkönig vorgespielt.
Wir hatten einen tollen Kartoffeltag!
Basteltag
Am 25. November hatten wir einen Basteltag.
Schon am Donnerstag haben wir dafür unsere Tische umgestellt und alles für den Basteltag vorbereitet.
Am nächsten Tag war es dann soweit: unser Basteltag.
Es war richtig voll in unserem Klassenraum, da jeder von uns Mama, Papa oder Tante dabei hatte.
Als Überraschung haben wir dann unserem Besuch „ The mitten“ in der Aula vorgespielt. Es klappte prima und wir bekamen dafür sogar Applaus.
Dann konnten wir mit unserem Basteltag mit einem gemeinsamen Frühstück beginnen. Die Tische waren reich gedeckt. Es gab Brote, Brötchen, Käse, Wurst, Nutella, Marmelade, Tomaten, Gurken, Paprika, …ein richtig gesundes Frühstück. Wir bekamen waren Kakao und Tee, die Eltern bekamen Kaffee.
In der Pause wurde das Frühstücksbuffet von unseren Eltern in ein Bastelbuffet verwandet. Das hat uns viel Spaß gemacht. Wir haben viele Sachen gemacht. Als Erstes kam ein Stern aus Butterbrotspapier dran.
Danach haben wir Vovelfutterhäuschen gestaltet, dafür mussten wir aus einem Milchkarton noch die Flügel und den Bauch ausschneiden.
Anschließend haben wir aus Butterkeksen und Dominosteinen kleine Häuschen gestaltet. Die durften wir am Ende auch mitnehmen. Am liebsten hätten wir sie gleich aufgegessen.
Einige von uns haben auch noch Teelichthalter gebastelt und Kränze aus Tonpapier gebastelt.
Das war ein echt toller Tag.
Aktionstag der Mehrsprachigkeit am 30.9.2016
In der 1. Stunde haben sich alle Schüler der 4. Klassen in der Pausenhalle getroffen. Dort stellte uns Frau Wagemann das Buch „Was Besonderes“ von Lena Hesse vor. In dem Buch geht es um eine Schildkröte und um eine Fliege, die meint, sie sei etwas Besonderes. Wir sahen die Bilder dazu und haben die Geschichte in englischer, russischer und zum Schluss noch in italienischer Sprache gehört. Anschließend sind wir in unsere Klassen gegangen und haben dort in Gruppen die Bilder zu der Geschichte geordnet und in der richtigen Reihenfolge auf weißes Papier aufgeklebt. Dann haben wir für die Schildkröte Martha und die Fliege Paul noch einen passenden Text in deutscher Sprache geschrieben und den Bildern zugeordnet. Zum Schluss konnte jede Gruppe ihre Bildergeschichte auf einer Papierrolle befestigen, ausrollen und den Mitschülern vorstellen.
Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir waren inzwischen hungrig geworden. Zum Glück hatten die Eltern für ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit landestypischen Gerichten gesorgt, und wir konnten uns stärken. Es war richtig lecker! Und damit wir auch alle wissen, was wir so alles in unseren Klassen aufgebaut hatten, haben wir alle Gerichte zu einem Rezeptheft zusammengefasst und dieses gestaltet.
Ausflug zur Minigolfanlage
Am Dienstag 21. Juni waren wir mit der Klasse 3b und 3c in der
Minigolfanlage Auf der Lieth Minigolf spielen. Vorher wurden wir in 3er und 4er Gruppen eingeteilt. Jeder Gruppe wurde ein Elternteil zugeteilt. Dann ging es los. Nach der Pause um 10 Uhr sind
wir zur Minigolfanlage gegangen. Dort bekamen wir pro Gruppe einen Laufzettel, einen Ball und einen Schläger. Anschließend wurden die Gruppen an die Bahnen verteilt. Daraufhin gab Frau Wagemann
die Starterlaubnis.
Leider hat es die ersten Minuten geregnet. Aber dann wurde es trocken. Wir haben drei Stunden Minigolf gespielt. Eis, Chips und Getränke durften wir uns auch holen. Die Eltern haben Kaffee
bekommen. Zum Schluss haben wir noch ein Klassenfoto gemacht und sind dann zurück zur Schule gegangen.
Es hat uns viel Spaß gemacht.
Vielen Dank auch unsere Elternhelfer
Ausflug ins Bibeldorf bei Rietberg
Am 19. Mai sind wir mit der 3b und der 3c zusammen ins Bibeldorf gefahren. Der Bus hat uns um 8.15 Uhr von der Schule abgeholt. Um 9.00 Uhr waren wir am Bibeldorf.
Wir haben uns zuerst eine große Landkarte angeguckt, da gab es z. B. die Städte Betlehem oder das Tote Meer zu sehen. Danach sind wir zur Ausgrabungsstätte gegangen. Dort konnten wir uns den Siedlungshügel in Jordanien auf einem Bild begucken und danach haben wir in einem kurzen Film gesehen, wie solche Siedlungen entstehen.
Anschließend sind wir in eine Synagoge gegangen. Dort durften die Jungen sich einen kleinen Hut aufsetzten, der hieß Kippa. Damit waren sie behütet. Noel durfte einen Gebetsumhang tragen. Wenn alle Männer in der Synagoge den tragen, sehen sie alle gleich aus. Dann wurde uns noch eine Schriftrolle aus Leder gezeigt.
Danach hatten wir Pause. Es gab Fladenbrot, Jogurt und Wasser zu Essen. Das hat uns allen total gut geschmeckt.
Gestärkt vom Essen gingen wir dann in das Einraumhaus. Dort lebten die Menschen früher in einem Raum, unten war der Stall und der Bereich oben war tagsüber Küche und Wohnzimmer und abends das Schlafzimmer. Das Dach war ein Flachdach aus Holzbalken, Strohmatten und Lehm.
Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging in die Zimmerei. Als Zimmermann verstand man in Palästina den Beruf des Baumeisters, z.B. war der Steinhauer, Maler, Schreiner und Zimmermann in einem. Dort haben wir einen eigenen Hammer hergestellt.
Die andere Gruppe ging in die Seilerei. Das wichtigste Hilfsmittel war das Seil. Das wohl älteste Seil fand man bei Ausgrabungen in Ägypten , es war ca. 3300 Jahre alt. In dieser Gruppe haben wir ein eigenes, richtig stabiles Seil hergestellt. Beides war total anstrengend.
Anschließend sind wir in das Nomadenlager gegangen. Nomaden sind Menschen, die als Wanderhirten in Zeltdörfern wohnten. Ihre Zelte waren aus Ziegenhaar gewebt. Männer und Frauen saßen in den Zelten nicht zusammen. Im Männerbereich wurden Gäste empfangen und bewirtet. Im Frauenbereich wurde das Essen zubereitet. Jeder in einem Zeltdorf hatte eine bestimmte Aufgabe, z.B. Wasser holen, Zelte ausbessern, Mehl mahlen, … Ria durfte einen Umhang anprobieren, wenn man ihn richtig trug, hatte man sogar zwei Taschen. Nachts konnte man darin schlafen und sich damit zudecken. Man musste sich bis über den Kopf zudecken, da in den Zelten oft viele Insekten oder Skorpione herum krabbelten.
Zum Schluss haben wir noch alle Mehl gemahlen mit zwei Mühlsteinen, das Mehl mussten wir nachher noch sieben, damit wir keine Körner mehr im Mehl hatten. Das war auch ganz schön anstrengend. Früher mussten die Menschen das mehrere Stunden machen, damit sie genug Mehl für einen Tag zum Essen hatten.
Um 12.30 Uhr hat uns der Bus dann wieder zur Schule gebracht.
Der Ausflug hat uns viel Spaß gemacht.
Das Dinosaurier-Freilichtmuseum Münchehagen
Am 10. Mai sind wir mit allen dritten Klassen in den Dinopark nach Münchehagen gefahren. Wir sind mit dem Bus um 8.00 Uhr los gefahren. Als wir ankamen, haben wir zuerst gefrühstückt und konnten danach auf einem Spielplatz spielen. Mit einem Ralleybogen haben wir dann den Park erkundet und viele Fragen rund um die Dinosaurier beantwortet. Dafür haben wir zum Schluss ein Dinosaurier-Diplom und einen Dinosaurier geschenkt bekommen.
Im Dinopark haben wir über 230 in Lebensgröße nachgebaute Dinosaurier gesehen. Manche waren so klein wie ein Huhn und manche so riesig, dass wir unter ihnen durchlaufen konnten. Der größte Dinosaurier war der Seismosaurus - mit einer Länge von 45 Metern und einer Höhe von 9 Metern ist der größer als ein Doppeldecker-Bus! Wir konnten alle bekannten Dinosaurier wie Stegosaurus, Triceratops, Brachiosaurus und natürlich den Tyrannosaurus Rex in Originalgröße bewundern. In einer Halle waren echte Dinosaurierspuren zu sehen – die waren teilweise echt riesig. Zum Schluss durften wir im Sand nach Zähnen buddeln, Dinoeier kaufen, Eis essen und uns auf dem Spielplatz austoben. Um 14.00 Uhr sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Es war ein toller Tag.
Karneval in der Klasse 3a
Ganz viele Kinder aus unserer Klasse sind an Weiberfastnacht verkleidet in die Schule gekommen. Als Erstes haben wir eine Modenschau gemacht, bei der sich alle vorgestellt haben. Dabei waren zum Beispiel Clowns, Indianer, eine Eiskönigin, eine Ärztin, eine Katze, ein Indianer, ein Polizist, ein Cowgirl und eine spanische Tänzerin. …Frau Wagemann war als Känguru verkleidet. In der Klasse haben wir Musik gehöret und „Reise nach Jerusalem“ und „Ich sitze im Grünen“ gespielt. Dann haben wir eine lange Polonaise mit allen Kindern durch die Schule gemacht. Anschließend waren die Kinder der Klasse 3 b bei uns im Klassenraum und haben mit der uns Stopptanzen gespielt. Danach war Essen am Buffet angesagt… da waren viele viele leckere Sachen dabei. Wir haben gaaanz viel genascht! Nach der Pause sind wir in die Turnhalle gegangen und haben eine Zirkusshow angeguckt. Schüler vom Haus Widey haben mit ihrem Lehrer Kunststücke vorgeführt; eins war sogar mit Feuer. Es war eine coole Show.
Der Tag hat super viel Spaß gemacht!
Presse Mitteilung: Gewinner des Kreativ-Wettbewerbs zum Paderborner Kuschel-Pfau stehen fest |
Die Bedeutung des Pfaus für und in Paderborn ist allgegenwärtig. Der Pfau ist in Paderborn in verschiedensten Ausführungen von Künstlern und Kreativen bereits gestaltet und präsentiert worden.
Nun hatten auch alle Kitas, Grundschulen und einzelnen Kinder des Kreises Paderborn die Möglichkeit, sich mit der (historischen) Bedeutung des Tiers in und für Paderborn kreativ auseinanderzusetzen und Ihre Beiträge im Rahmen eines Kreativ-Wettbewerbs einzureichen.
Die beiden Initiatorinnen des Paderborner Kuschel-Pfaus, Alexandra Siebert-Herzig und Ana Sagel sowie die Kooperationspartner (Westfälisches Volksblatt, Linnemann, Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V., idee.der creativmarkt, Stiftung LEBENSlauf) starteten vom 07.09.- 16.10.2015 einen Kreativ-Wettbewerb unter dem Motto: Male, bastel oder gestalte Deinen Pfau im Kreis Paderborn
Am 20. Oktober 2015 traf sich eine Jury bestehend aus Vertretern aller
Kooperationspartnern und hatte die Qual der Wahl sich für die Gewinner unter den zahlreichen Kunstwerken und kreativen Einreichungen zu entscheiden: Dabei war der Wettbewerb auf drei Zielgruppen
mit je drei unterschiedlichen Aufgabenstellungen aufgeteilt. Wichtig war stets, dass alle Techniken und jegliche
Materialien erlaubt waren. Der Kreis Paderborn sollte kreativ integriert werden.
Unter Berücksichtigung der Kriterien Kreativität, Einbringung verschiedener Materialien und Integration der Stadt Paderborn gewann die Klasse 1b der Grundschule Nordborchen den ersten Platz mit einer äußerst kreativen Einreichung: der Gestaltung des Weges des Pfaus von Le Mans nach Paderborn. Ein originelles, farbenfrohes „Pfau-Ärgere-Dich-nicht-Spiel“ mit den 4 Spielergruppen Schützenverein, Schulklasse, Erzbistum und SCP überzeugte die Jury dazu, den 2. Platz an die Schüler der Klasse 4a der Bonifatius Grundschule zu vergeben. Der 3. Platz ging an die Klasse 3a der Grundschule Auf der Lieth mit einer kreativen Foto Collage, bestehenden aus persönlichen Bildern der Schüler im Paderborner Stadtgebiet in Pfau-Format.
Bei den kreativen Einreichungen der Kitas ging der 1. Platz an das Kinderhaus Kunterbunt für ein farbenprächtiges Bild auf Leinwand. Den 2. Platz gab es für die Kinder der Kita St. Meinolf und der 3. Platz ging an die Kita St. Hedwig.
Bei den einzelnen Gewinnern überzeugte das Geschwisterpaar Charlotte (7) und Leopold (5) Lohmann die Jury mit einem bunten gemeinsamen Beitrag und gewann den ersten Platz. Der 2. Platz ging an Felix Heusener (5) und der 3. Platz an Jule Baumhöfer (10).
An alle Gewinner werden tolle Preise vergeben, u.a. ein Ausflug zum Trappistenhof in Bad Driburg mit Bastel-Kinderolympiade oder wertvolle Gutscheine für Bücher, Spiele und Magazine sowie natürlich ein personalisierter Paderborner Kuschel-Pfau.
Alle Gewinner-Beiträge können in ab Freitag, 06. November für 2 Wochen bei der Buchhandlung Linnemann in der Westernstraße im Schaufenster bewundert werden. Alle weiteren Informationen finden Sie auch unter
www.paderborner-kuschelpfau.de
Der dritte Preis beim Kuschelpfau
Zuerst haben wir in Gruppen die Sehenswürdigkeiten Paderborns bearbeitet. Danach haben wir uns Texte auf Karteikarten geschrieben und die Texte gelernt.
Am Freitag sind wir dann von der Schule aus in die Stadt gegangen.
Am Neptunbrunnen haben wir unsere Frühstückspause gemacht.
Dann startete unsere selbst geplante Stadtführung.
Als erstes waren wir am Drei Hasen Fenster.
Danach haben wir uns den Pfau angeschaut.
Anschließend sind wir zur Bartolomäuskapelle gegangen.
Danach wurde uns was über die Kaiserpfalz erzählt.
Anschließend sind wir in den Dom gegangen.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Liboriuskump gemacht.
Dort haben wir erst etwas über Liborius erfahren.
Danach wurde uns mehr zu den Kümpen erzählt.
In der Touristen Information haben wir sogar jeder eine Schachtel Bonbons geschenkt
bekommen.
Dann waren wir vor dem Rathaus.
Anschließend haben wir uns den Friedensengel und die Kussstation vom Künstler Herman angesehen.
Zum Schluss waren wir noch auf einem Spielplatz bevor wir zurück in die Schule gegangen sind. Das war ganz schön anstrengend.
Am nächsten Tag hatten wir Tag der offenen Tür. Da haben wir Plakate zu unseren Sehenswürdigkeiten gestaltet und eine große Paderborn Wand entstand.
Gleichzeitig haben wir einen großen Pfau mit Fotos von unserem Ausflug gestaltet.
Diesen Pfau haben wir für ein Preisausschreiben beklebt.
Bei diesem Preisausschreiben haben wir den dritten Preis für Schulen gewonnen.
Frau Linnemann kam vorbei und hat uns einen Gutschein überreicht.
Wir haben uns total gefreut.
Basteltag
Am 20. November hatten wir unseren Basteltag.
Schon am Donnerstag haben wir dafür unsere Tische umgestellt und alles für den Basteltag vorbereitet.
Am nächsten Tag war es dann soweit: unser Basteltag.
Es war richtig voll in unserem Klassenraum, da jeder von uns Mama, Papa, Tante oder Oma dabei hatte.
Dann konnten wir mit unserem Basteltag beginnen. Wir haben viele Sachen gemacht. Als Erstes kam unsere Mikrowellenbackmischung dran, wir haben unsere schon gefüllten Gläser mit Zutaten und Zubereitung beklebt und die Deckel und Gläser gestaltet.
Anschließend haben wir unsere 15 Minuten Weihnachtstüten gepackt und zu Elchen gebastelt. Die sind echt süß geworden.
Hierbei möchten wir uns bei Frau Becker aus dem Rewe an der Driburger Straße bedanken, die uns alle Zutaten gespendet hat.
Danach haben wir Weihnachtskarten gestaltet, dafür mussten unsere Eltern unsere Fingerabdrücke mit Fineliner gestalten. Das war echt lustig. Es entstanden dabei Elche.
Diese Sachen werden alle nächste Woche auf unserem Weihnachtsbasar verkauft.
In der Pause wurde das Bastelbuffet von unseren Eltern in ein Kaffee – und Keksbuffet verwandet. Die Tische waren reich gedeckt. Es gab Kekse, Kuchen, cakepops... Wir bekamen waren Kakao und Tee, die Eltern bekamen Kaffee.
Das uns viel Spaß gemacht hat.
Zum Schluss waren wir dann gespielt. Das war ein echt toller Tag.
Zuerst haben wir in Gruppen die Sehenswürdigkeiten Paderborns bearbeitet. Danach haben wir uns Texte auf Karteikarten geschrieben und die Texte gelernt. Am Freitag sind wir dann von der Schule aus in die Stadt gegangen. Am Neptunbrunnen haben wir unsere Frühstückspause gemacht.
Dann startete unsere selbst geplante Stadtführung.
Als erstes waren wir am Drei Hasen Fenster. Ganz leicht zu finden ist es nicht und ein wenig unscheinbar dazu: das Drei-Hasen-Fenster im spätgotischen Kreuzgang des Paderborner Doms, das ein geschickter Steinmetz Anfang des 16. Jahrhunderts gemeißelt hat. Dennoch hat es sich zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt, das in früheren Zeiten jeder Wandergeselle aufsuchte und heute ein Muss für jeden Besucher ist. Das Besondere daran: "Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei", so lautet der Vers, der in knapper Form das Drei-Hasen-Fenster beschreibt.
Danach haben wir uns den Pfau angeschaut.
Der Sage nach flog der Paderborner Gesandtschaft auf ihrem Heimweg ein prächtiger Pfau voran. Immer wenn die Pilger einen Halt einlegten, ruhte auch der Pfau; wenn sie aufbrachen, erhob sich der Vogel wieder. Am Pfingstsonntag des Jahres 836 ließ er sich auf der Turmspitze des Paderborner Domes nieder. Sobald die Gesandten mit den Reliquien in die Kirche eingezogen waren, fiel der Pfau, der seine göttliche Mission erfüllt hatte, tot zu Boden. Noch heute wird bei den Liborifeiern dem Liborischrein ein Pfauenwedel vorangetragen. Der Pfau war und ist Wahrzeichen des Liborifestes.
Anschließend sind wir zur Bartolomäuskapelle gegangen.
Die Bartholomäuskapelle findest du direkt hinter dem Dom. Die Bartholomäuskapelle ist die älteste Hallenkirche Deutschlands und bietet eine außergewöhnliche Akustik. Achte einmal auf die Türklinke, wenn du vor der Kapelle stehst!In der Kapelle haben wir alle zusammen ein Lied gesungen um uns die Akustik anzuhören.
Danach wurde uns was über die Kaiserpfalz erzählt.
Karl der Große ließ im Jahre 777 oberhalb der Paderquellen seine Kaiserpfalz errichten. Die Überreste seiner Kaiserpfalz befinden sich in der unmittelbaren Nähe der heutigen Kaiserpfalz. Unter einer Kaiserpfalz versteht man ein befestigtes Gebäude, das dem Kaiser als Unterkunft diente. Bis ins späte Mittelalter hinein war es üblich, dass der Herrscher von Stadt zu Stadt reiste, um von dort aus die Regierungsgeschäfte wahrzunehmen. Es gab also nicht nur die Kaiserpfalz Paderborn, sondern auch zahlreiche andere im gesamten Reich.
Anschließend sind wir in den Dom gegangen. Der Paderborner Dom ist etwa 700 Jahre alt und der fünfte Dom am selben Platz. 777 stand dort schon eine Kirche, die Karl der Große hatte bauen lassen. Der heutige Dom wurde im 13. Jahrhundert erbaut, wobei Vorgängerbauten in den Gesamtbau mit einbezogen wurden. Der Dom hat eine Gesamtlänge von 100 m. Der höchste Turm ist 92 m hoch. In der Krypta werden die Gebeine des heiligen Liborius aufbewahrt. Im Kreuzgang findest du das berühmte Drei-Hasen-Fenster.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Liboriuskump gemacht. Dort haben wir erst etwas über Liborius erfahren. Liborius war im 4. Jahrhundert Bischof von Le Mans in der römischen Provinz Gallien. Er stammte aus einem vornehmen gallischen Geschlecht und war von der römischen Kultur geprägt. Aus seinem Leben ist nur wenig überliefert. Zwischen 397 und 401 soll er gestorben sein. Liborius war Zeitgenosse und Freund des hl. Martin von Tours. Schon bald nach dem Tod des Liborius sollen an seinem Grab Heilungswunder geschehen sein.
Dem Bild des Heiligen und seinem Namen begegnet man an vielen Stellen in der Paderstadt. Liborius ist einfach zu erkennen: an den Steinen, die er auf seiner Bibel balanciert, denn der Heilige gilt als Fürbitter und Helfer bei Nieren-, Blasen- und Gallensteinen, und häufig an seinem "Wappentier", dem Pfau.
Danach wurde uns mehr zu den Kümpen erzählt.
"Kümpe" werden in Paderborn die Wasserbecken genannt, aus denen die Paderborner Bürger einige Jahrhunderte lang ihr Wasser schöpften. Wie kam das Wasser in die Kümpe?
Durch hölzerne Rohrleitungen pumpte man schon im 15. Jahrhundert Paderwasser aus dem Quellgebiet in diese "Kümpe". Die Kümpe waren über die Innenstadt verteilt. Alte Kümpe findet man heute noch
an das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Vorbild.
In der Touristen Information haben wir sogar jeder eine Schachtel Bonbons geschenkt bekommen.
Dann waren wir vor dem Rathaus.
1945 wurde das Rathaus bis auf die Außenmauern zerstört und brannte aus. Die historische Innenausstatung von 1870/78, besonders erwähnenswert eine astronomische Uhr, wurde vernichtet. Die Ruine war einsturzgefährdet, der große Giebel musste durch Drahtseilabspannungen gesichert werden. Der schon 1946 begonnene Wiederaufbau zog sich bis 1954 hin, der Innenausbau wurde durch eine Lotterie finanziert.Der Ausbau des Rathauskellers zum gastronomischen Betrieb erfolgte erst in den 1960er Jahren. 1975 erhielt das Rathaus eine Farbfassung nach historischen Befunden. Nach dem Wiederaufbau nutzte das Standesamt mehrere Jahrzehnte lang die Räumlichkeiten im Erdgeschoss. Mit Ausnahme des Trauzimmers, in dem in der Regel dienstags und freitags standesamtliche Eheschließungen stattfinden, befindet sich dort heute das FamilienServiceCenter.Auch im Rathaus im Familien Service Center waren wir kurz und durften Fragen zu ihren Aufgaben stellen.
Anschließend haben wir uns den Friedensengel und die Kussstation vom Künstler Herman angesehen. Herman mit einem „n“ gehört seit geraumer Zeit zu den profiliertesten und erfolgreichsten Pop-Malern unserer Tage. Neben seines künstlerischen Könnens machen speziell Ecken und Kanten seine Bilder unverwechselbar. Hermans Bilder nehmen meistens die alltäglichen Dinge des Lebens aufs Korn. Sie entführen den Betrachter in die eigentliche Herman-Welt, erschließen die Hintersinnigkeit des Bildes und verführen zum Schmunzeln.
Zum Schluss waren wir noch auf einem Spielplatz bevor wir zurück in die Schule gegangen sind. Das war ganz schön anstrengend.
Am nächsten Tag hatten wir Tag der offenen Tür. Da haben wir Plakate zu unseren Sehenswürdigkeiten gestaltet und eine große Paderborn Wand entstand. Gleichzeitig haben wir einen großen Pfau mit Fotos von unserem Ausflug gestaltet. Diesen Pfau haben wir für ein Preisausschreiben beklebt.
Danach haben wir noch an Stationen zum 1000 Buch gearbeitet. Der Höhepunkt war wieder das Kuchen Buffet. Jeder von uns hat zum Abschluss noch ein Stück Kuchen bekommen.
Am Tag der Mehrsprachigkeit haben wir einen russischen Tag gehabt.
Zuerst haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ist mit Müttern in die Küche gegangen. Da haben wir Piroschkis gebacken.
Die zweite Gruppe hat erst das Rezept auf russisch als Film gesehen und das Rezept aufgeschrieben.
Danach haben wir getauscht. Es hat total viel Spaß gemacht.
Anschließend haben wir alle zusammen das Rezept auf russisch und auch auf deutsch aufgeschrieben.
Zum Schluss wurde gegessen. Es war total lecker.
Vielen Dank an alle Mütter, die geholfen haben und uns die Zutaten geschenkt haben.